
Vor 375 Jahren bekam Meckenheim die Stadtrechte verliehen.
Viele unterschiedliche, spannende, schwierige und erfolgreiche Ereignisse erlebte
Meckenheim in dieser Zeit. Regionalkantor Bernhard Blitsch stellt während der 13.
Meckenheimer Kulturtage die letzten 375 Jahre unter einem besonderen Aspekt
dar: „375 Jahre Orgelmusik“. Am 20. Juli um 20.30 Uhr lädt die Katholische
Kirchengemeinde Meckenheim in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer,
Hauptstraße ein. Bernhard Blitsch präsentiert:
„Bach ist Anfang und Ende aller Musik“: Johann Sebastian Bach (1685 – 1750):
Praeludium f-moll
Stadtrechte 1636: Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643): Toccata aus Fiori musicali
1635
Der westfälische Friede 1648: Dietrich Buxtehude (1637- 1707): Nun lob, mein Seel
den Herren. Dieser Choral wurde bei der Verkündung des Westfälischen Friedens
gesungen
Der Brand 1787: Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Fantasie f-moll
Napoleonische Zeit: Johann Kuhnau (1660 – 1722) : Das Pochen und Trotzen
Goliaths
Das 19 Jahrhundert: Joseph Rheinberger (1839 – 1901): Sonate f-moll, 2. Satz
Das 20. Jahrhundert: Maurice Ravel (1875 – 1937): Les entretiens de la belle et la
bête 2
Der 2. Weltkrieg: Jehan Alain (1911 – gefallen 1940): Litanies
Petr Eben: Variationen über „O Jesu, all, mein Leben bist du, …. ohne dich nur
Streit“
Nachkriegszeit: Bernhard Blitsch: Improvisation über ein ghanaisches Lied
Louis Vierne (1870 – 1937): Carillon de Westminster
Der Eintritt zu dieser musikalisch anregenden und reizvollen Reise mit Bernhard
Blitsch an der Orgel ist frei.
Pressemitteilung der Stadt Meckenheim:
Marion Lübbehüsen (Pressesprecherin)
-Öffentlichkeitsarbeit-
Bahnhofstraße 22
53340 Meckenheim
Telefon: (02225) 917-201
Telefax: (02225) 917-66125
E-Mail: marion.luebbehuesen@meckenheim.de
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